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Bargeldlos Bezahlen in der Direktvermarktung? Ist zu 100 % Pflicht!

Bargeldloses Bezahlen führt zu höherer Kundenzufriedenheit und mehr Umsatz

 

Bargeldloses Bezahlen ist einer der Grundpfeiler des zukunftsträchtigen Einzelhandels. Warum?

Weil mit dem Anspruch der Kartenzahlung oftmals die Kaufentscheidung einhergeht. Im Jahr 2018 wurde im Handel erstmals mehr mit Karte als mit Bargeld gezahlt. Von daher ist es aller höchste Zeit das kontaktlose Zahlen zu ermöglichen.  Also was tun?

Inhalt

Möglichkeiten des bargeldlosen Zahlens?

 

Grundlegend gibt es drei Möglichkeiten des kontaktlosen Bezahlens.


1) Die erste Möglichkeit ist die am Automaten. Dort wird am Terminal bezahlt (Das Terminal ist die Einheit am Automaten, in welchem man z.B. die Nummer des entsprechenden Produkts eingibt, oder der Preis angezeigt wird). Mit einem Anbieter der Terminals wird zusammen eine entsprechende Lösung für den jeweiligen Automaten herausgearbeitet.


2) Die zweite Möglichkeit ist die Bezahlung per mobilem Kartenlesegerät. Möglichkeiten sind zum Beispiel per Debit- oder Kredit-Karte. Außerdem kann auch mit Apple Pay, Google Pay oder anderen mobilen Banking-Apps bezahlt werden.


3) Die günstigste und einfachste Variante ist per QR-Code. Hier ist kein Kartenlesegerät erforderlich. Bezahlt wird per App. Es fallen lediglich PayPal Gebühren in Höhe on 0,9% an. 

Was gibt es rechtlich zu beachten?

 

Es bedarf ein Geschäftskonto, welches nicht mit dem persönlichen Konto verknüpft ist. Außerdem ist eine zusätzliche Dokumentation der Einnahmen durch “nicht-bare”, also Kartenzahlung, erforderlich.

Was fallen für einmalige Kosten an?

 

Für das NFC Kartenmodul fallen einmalig Kosten in Höhe von 800 bis 1000 Euro an. Beim Bezahl-Terminal mit Pin-Pad belaufen sich die Kosten auf 1500 – 2300 Euro. Bei der Nachrüstung eines Bezahl-Terminals an einen Automaten ist der Preis variabel.

Was fallen für laufende Kosten an?

Die Kosten sind abhängig vom Angebot und vom Anbieter. Die meisten Anbieter verlangen eine monatliche Grundgebühr, beispielsweise in Höhe von 8 Euro pro Monat. Einige verlangen zusätzlich eine Festgebühr pro Transaktion. Diese schwankt meistens zwischen 4 und 7 Cent. Zur Festgebühr gibt es teilweise noch eine Transaktionsgebühr die von der Höhe des Umsatzes abhängig ist. Oftmals zwischen 0,2% und 1,1%. Für genauere und auf deine Situation angepasste Kosten findest du im Folgenden einen Link über den du zu einem Vergleich der Anbieter gelangst. 

Einen Vergleich der Anbieter findest du 
hier!

NEU: Bargeldlose zahlen mit FrachtPilot!

Immer wenn in einem Laden an einem Kartenterminal mit Karte bezahlt wird, laufen für Kunden und Händler unsichtbar im Hintergrund zahlreiche technische Vorgänge ab, damit die Zahlung sicher erfolgen kann. Das ist für die daran beteiligten Banken und Dienstleister selbstverständlich mit Kosten verbunden, die sie dem Händler für die Abwicklung der Zahlung in Rechnung stellen. Viele Ladeninhaber haben allerdings aufgrund der intransparenten Abrechnung die tatsächlichen Kosten nicht im Blick und halten daher Kartenzahlung für teurer als die Annahme von Bargeld. Die technische Komplexität des bargeldlosen Zahlungsvorgangs und Sicherheitsaspekte hindern einige Händler ebenfalls daran, ihren Kunden Kartenzahlung zu ermöglichen.

Auch mangelndes Bewusstsein für die Zahlungswünsche der Kunden spielt eine Rolle. Dabei ist die Kartenzahlung als Zahlungsart im Aufwind. 2019 wurden im stationären Einzelhandel bei einem Gesamtumsatz von 445 Milliarden Euro mehr als jeder zweite Euro via Karte umgesetzt. Die Corona-Pandemie hat hier für einen zusätzlichen Aufschwung gesorgt, da aus hygienischen Gründen bevorzugt mit Karte gezahlt werden soll. Nicht zuletzt herrscht in Händlerkreisen die irrige Meinung vor, dass Bargeldzahlung kostenlos sei.

Es bleibt also festzuhalten. Kartenzahlung eine wichtige Bezahlmethode für deinen Einzelhandel ist. Zunehmend mehr Kunden erwarten, dass sie neben der Bezahlung ihrer Einkäufe mit Bargeld auch Kartenzahlung nutzen können. Und das sowohl im Online-Shop als auch bei der Verkaufskasse.

Hier machen uns die Schweden es uns zum Beispiel vor: Fast 85 Prozent aller Zahlvorgänge in Geschäften, an Tankstellen oder im Internet geschehen bargeldlos mit einer Kreditkarte. Aber auch Deutschlands Banken trommeln seit dem Corona-Ausbruch fürs kontaktlose Bezahlen. Mit Erfolg. Nur noch jeder Zweite zieht das Bargeld der Zahlung mit Girocard oder Kreditkarte vor. 2018 waren es noch 60 Prozent.

Gut, dass es FrachtPilot und sein Kassensystem gibt. Das Kassensystem von FrachtPilot unterstütz unterschiedliche Kartenzahlungen. Melde dich gerne bei uns! Wir beantworten deine Fragen. Jederzeit!

 

 

 

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